Richtig – das Jahr 2020 beginnt in der Turmstube mit dem Hören von Hörspielen, und auf die Idee hat mich Luis gebracht, der seiner Oma Maria den Auftrag gab, mir zu mailen und nachzufragen, wo denn eigentlich genau diese Turm-Tür sei an St. Lamberti…
WeiterlesenKategorie: Türmer in der (Welt-)Literatur (Seite 3 von 14)
Draußen meimelt’s, jede halbe und jede volle Stunde wird die Türmerin bei ihrem Rundgang hoch oben um die Turmspitze von St. Lamberti nass – aber immerhin hat sie es drinnen fein und hyggelig.
Und es gibt neue Turmstubenbücher! Das eine ist sehr gemüsikalisch, und das andere reisehistorisch wertvoll. Und zwar… :
Ich ziehe um – etwas weiter nördlich, aber immer noch mit 481** als Postleitzahl – und da der Weg zum Arbeitsplatz und damit zur schönsten Kirche weit und breit (total subjektive Meinung!) nun etwas weiter ist, probiere ich es mit einem Pedelec. Huiiiiiii! Das macht Laune! Guter Rad ist zwar teuer, aber lohnt sich 😉
Weiterlesen„… Und wer heute den Verkehr sieht, der über [diesen] Platz dahinflutet, der kann nicht anders als dem beistimmen, daß Münsters Drubbel leider als Opfer der werdenden Großstadt fallen musste.“
Zitat aus: Peter Werland, Unser alter Drubbel. In: Das schöne Münster. 13. Jahrgang, Heft Nr. 8 / August 1941
Dieser Satz entstammt dem Jahr 1941. Der Autor Peter Werland hat vorweggenommen, dass der Verkehr tatsächlich immer mehr Raum beansprucht; in unseren Tagen fahren Automobile, Busse, Leezen, E-Scooter, Kutschen mit unsichtbaren Pferden, Kutschen mit sichtbaren Pferden, Rikschas, … um die peselnden Fußgänger*innen herum, sicherlich deutlich mehr als noch 1941. Und was hat es mit dem Drubbel auf sich?
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