Im „Komischen Volkskalender“ des Jahres 1854 verfasste der Publizist und Satiriker Georg Adolph Glasbrenner einen „Neujahrswunsch“.
Auf 29 Jahre später datiert (1883) ist ein „Neujahrsgebet“ des Münsteraner Pfarrers, Stadtdechanten von St. Lamberti und späteren Pästlichen Hausprälaten Hermann Josef Kappen.
Bei jeder türmerischen Reise werden sofort Vergleiche angestellt: Was sieht man? Was gibt es? Was ist los? Was hat Münster auch? Oder was haben wir nicht? – Fragen über Fragen!
Eines steht fest: Die Wittenberg-Reise war grandios – was einerseits am weltbesten Reisebegleiter liegt, und darüberhinaus natürlich an der sehr gastfreundlichen Stadt und ihrer Geschichte; sogar eine richtige Türmerin gab es in Wittenberg! Und das ist schließlich immer eine gute Sache 🙂