«Die allerschönste Winterpoesie knüpft sich an das Weihnachtsfest. Zu der Krippe in unserer Kirche wurden wir schon vor unserem schulpflichtigen Alter hingeführt, und wir bestaunten alles mit Entzücken, die Figuren in ihren bunten Kleidern aus Stoff, den strohgedeckten Stall unter den Tannen, Maria und Joseph, die so andächtig knieten, und das holdselige Kindlein, das so freundlich die kleinen Ärmchen ausstreckte…«
WeiterlesenSchlagwort: Lyrik (Seite 1 von 4)
Ich ziehe um – etwas weiter nördlich, aber immer noch mit 481** als Postleitzahl – und da der Weg zum Arbeitsplatz und damit zur schönsten Kirche weit und breit (total subjektive Meinung!) nun etwas weiter ist, probiere ich es mit einem Pedelec. Huiiiiiii! Das macht Laune! Guter Rad ist zwar teuer, aber lohnt sich 😉
WeiterlesenAm Horizont
Blinken die Windräder
ihr Rot Pause Rot Pause Rot Pause
Windradballett in f#-Moll
im Kreis um meine Stadt herum
Dem November wird so einiges vorgeworfen: er sei düster, er mache depressiv, er habe statistisch gesehen eine hohe Selbstmordrate – aber positiv gesehen: im November kann man so kuschelig in der Turmstube hocken und lesen! November ist außerdem ein wunderschöner Name (ich kenne eine Katze namens November, und die Protagonistin bei Kathrin Gerlof sagt: „Nenn mich November“ ) – und meine Turmstubenbücher im Monat November sind allerdings natürlich wieder welche mit Münster(land)bezug:
WeiterlesenFrüher – noch gar nicht so lange her – wurden bestimmte Glocken vor allem zur Gefahrenabwehr geläutet, eine besondere Position nimmt hierbei das Wetterläuten ein.
Glockengeläut sollte Gewitterwolken hinfort fegen – manchmal scheint das wohl auch funktioniert zu haben, die Tradition hielt sich jedenfalls eine ganze Weile, und in einigen Gegenden Süddeutschlands oder im österreichischen Alpenraum sollen auch heute noch Glocken samt ihren lateinischen Inschriften allerlei Wetterkapriolen abwehren.
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