Typisch deutsch und längst ein etablierter Exportschlager in aller Welt: Der Weihnachtsmarkt – oder (richtiger eigentlich) Adventsmarkt.

Frühlingsrollenzeit ist vorbei,
Winterspeck kommt herbei!

Gemütlichkeit statt Kommerz, das wünschen sich viele Menschen, und in Münster haben wir fünf unterschiedlich gestaltete Adventsmärkte, die sich zwar großer Beliebtheit erfreuen und einen großen Einzugsbereich haben – gleichzeitig aber ein ganz eigenes  und ja: auch gemütliches Flair tradieren:

Der älteste ist rund um das Rathaus aufgebaut; dann gibt es den Lichtermarkt an der Lambertikirche mit riesiger Lichtertanne; um den Kollegen Kiepenkerl herum ist ein Weihnachtsdorf installiert; der Giebelhüüskesmarkt liegt an der Überwasserkirche, und der Adventsmarkt mit der charakteristischen großen Holzpyramide ist am Aegidiimarkt.

Übersicht über alle Märkte: Klick!

Das große Fest des Schenkens
aus Dankbarkeit und Nächstenliebe
kann kommen!

Auf den Adventsmärkten allerorts gibt es sicherlich auch wieder das Phänomen der Blockflöte spielenden Kinder – oder wie Marion Lohoff-Börger (Schreibmaschinenlyrik, Klick!) sagen würde: Die Kotens mit ihr Blockflötenrumgejibbere! Augenzwinkernde Adventstexte und mehr in der münsterschen Geheimsprache Masematte („Leeze“ = Fahrrad, „jovel“ = super) gibt es auf einem weiteren schönen Adventsmarkt: Dem „Westfälischen Weihnachtsmarkt“, der an allen Adventswochenenden auf dem Mühlenhof Museumsgelände geöffnet ist –

Termin: 02.12.2018
Musiklesung „Mehr Massel als Brassel im Advent. Endlich Masematte verstehen und einen toften Lenz hegen!“
Mit Marion Lohoff-Börger (Autorin) und m-ART-je Saljé (Musikerin)

Mehr Termine siehe auch www.schreibmaschinenlyrik.de

Wir sehen uns hier oder dort – Prost Kinderpunsch! 

Auch die alte Dame Überwasserkirche leuchtet wieder! Schön!

Frohe Adventszeit!

Und dann: Buon natale, happy holiday, merry christmas, frohes Chanukka, feliz navidad, god jul, vrolijk kerstfeest, joyeux noel, sarbatori vesele… … …